In Neuseeland sollte ein System ähnlich dem französischen Vorschlag umgesetzt werden. Der Entwurf sah vor dass die ContentMafia mit ihren windigen Beweismitteln (meist sind das Screenshots) Mitteilungen an die ISPs schickt und diese dann ihre Kunden warnen, bei der dritten Warnung sollen die ISPs dann dem Kunden das Internet ausschalten.
Nun ist die Regierung zurück gerudert und die Umsetzung ist erstmal aufgeschoben worden. Mehr dazu bei heise.de .